Die letzten Tage konnte ich das Internet nicht nutzen, was aber nicht weiter nicht schlimm ist, wenn man genug zu tun hat. Schäfchenwolken am Morgen haben vor ein paar Tagen Regen angekündigt. Auf einer Wüsteninsel wie Fuerteventura rechnet man trotzdem nicht damit überhaupt einen Tropfen Regen zu sehen. Nur der Wind bringt morgens salzige, feuchte Luft vom Meer, der sich als Tau auf allem niederschlägt. Diesmal haben die Wölkchen aber tatsächlich etwas Regen gebracht. Er hält zwar nicht lange an, aber die Natur freut sich.
Am Meer findet man zwischen den schwarzen Lavafelsen Becken gefüllt mit Meersalz.